"Meine Entscheidung für's Botschafter*innenprogramm war goldrichtig!"
Luisa erzählt von ihrem FSJ & ihrer Aufgabe als Freiwilligenbotschafterin
Hi, ich bin Luisa, ehemalige FSJlerin und zurzeit auf Mission als Freiwilligen-Botschafterin!
Während meines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) an der Grundschule Schörzingen durfte ich Schüler*innen betreuen und als Unterstützung zu den Lehrkräften den Unterricht begleiten. In Vertretungsstunden konnte ich sogar in die Rolle einer Lehrerin schlüpfen und den Unterricht mitgestalten. Besonders spannend war meine Tätigkeit in der Blockflöten-AG. Hier lernte ich, wie anspruchsvoll es ist, Inhalte auf verständliche Weise zu vermitteln. Zusätzlich übernahm ich Pausen- und Busaufsichten, was mir erlaubte, auf eine ganz andere Art mit den Kindern in Kontakt zu treten – von lustigen Erzählungen bis hin zum Streitschlichten
All diese Erfahrungen aus meinem FSJ, sowie die positiven Rückmeldungen anderer Freiwilligen haben mir gezeigt, dass ein Freiwilligendienst eine großartige Sache ist und definitiv mehr Aufmerksamkeit verdient!
Daher fiel mir die Entscheidung, mich neben meinem Studium auch als Freiwilligenbotschafterin zu engagieren ziemlich leicht.
Auch die Schulung zur Freiwilligen-Botschafterin hat mich darin nochmals bestärkt. Ähnlich wie in den FSJ-Seminaren hatte man in einer kleineren Gruppe von ehemaligen Freiwilligen die Chance zum Austausch, was zusammen mit den Referentinnen einen lockeren, aber auch informativen Tag ermöglichte.
Inzwischen habe ich auch schon Schulen im Zuge des Botschafter-Programms besucht und jedes Mal hat es sehr viel Spaß gemacht.
Nicht nur, weil man von seinen eigenen Erfahrungen berichten und somit für einen Freiwilligendienst werben kann, sondern auch, weil mir der Kontakt mit den Schüler*innen und deren positiven Rückmeldungen erneut zeigen, wie wichtig es ist, sich sozial zu engagieren und meine Entscheidung für ein FSJ beziehungsweise das Botschafter-Programm goldrichtig war.
"Die Tätigkeit lässt sich auch sehr gut mit meinem Studium kombinieren. Ich kann selbst entscheiden, welche Schulen ich anschreibe und schließlich auch (in Absprache mit den Lehrkräften), wann ich diese besuche. Dadurch, dass man dank der tollen Begleitung durch die Referentinnen auch bereits die Präsentation für die Schulbesuche gestellt bekommt und man lediglich ein paar Aspekte über sich selbst hinzufügen muss, hält sich auch die Vorbereitungszeit sehr in Grenzen."
Fazit: "Wer sich also nach seinem Freiwilligendienst weiterhin sozial engagieren und Momente fast wie in den eigenen Schulzeiten erleben möchte, sollte sich eine Teilnahme am Botschafter*innen-Programm auf jeden Fall überlegen."
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